Wenn der Körper bekommt, was er braucht, kann er ins Gleichgewicht finden.

Die orthomolekulare Medizin zielt darauf ab, den Körper mit genau den Mikronährstoffen zu versorgen, die er für eine stabile Gesundheit und einen funktionierenden Stoffwechsel benötigt.

Dazu zählen 47 essentielle Substanzen, darunter:

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• Vitamine (z. B. Vitamin C, D, B12)

• Mineralstoffe (z. B. Magnesium, Calcium)

• Spurenelemente (z. B. Zink, Selen, Eisen)

• Aminosäuren (z. B. L-Tryptophan, L-Glutamin)

• Fettsäuren (z. B. Omega-3)

 

Diese Nährstoffe sind lebensnotwendig, können vom Körper nicht selbst gebildet werden und müssen daher ausreichend zugeführt werden.

 

Durch Stress, Umweltfaktoren, bestimmte Erkrankungen oder eine nährstoffarme Ernährung kann es zu Defiziten kommen – mit möglichen Folgen wie Erschöpfung, Konzentrationsstörungen, geschwächter Immunabwehr oder hormonellem Ungleichgewicht. Die orthomolekulare Medizin kann ebenfalls bei Erkrankungen wie Rheuma, Autoimmunerkrankungen, Migräne, chronischer Müdigkeit, Stoffwechselstörungen oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen unterstützend wirken. 

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Mithilfe gezielter Labordiagnostik lassen sich Mängel frühzeitig erkennen und individuell ausgleichen.

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So kann die orthomolekulare Medizin helfen, Versorgungslücken zu schließen, Stoffwechselprozesse zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern – sinnvoll ergänzt durch eine gesunde Ernährung und einen ganzheitlichen Blick auf Ihre Lebensweise.